In einer heute erschienen Pressemitteilung kritisiert der JES Bundesverband die aktuellen Diskussionen um Drogennachweise bei Kindern substituierter Eltern.
Auch uns ist klar, dass der polyvalente Konsum von Drogen und die Kindeserziehung sich zumeist ausschließen und diese Haushalte keine geeignete Umgebung für Kinder sind.
Allerdings verwehren wir uns gegen die Pauschalverurteilung substituierter Mütter und Väter. Mehr hierzu findet ihr hier in der anhängenden Pressemitteilung