JES unterstüzt die DRUGSCOUTS gegen Hetze der Leipziger CDU und der BILD ZEITUNG

Seit vielen Monaten versucht die Leipziger CDU in Kooperation mit der BILD ZEITUNG dem bundeseit bekannten Präventions- und Harmdeduktionprojekt DRUGSCOUTS die Förderung zu entziehen.
Ausgangspunkt für diesen Skandal war ein Infoflyer der DRUGSCOUTS in dem sie DrogengebraucherInnen über Rechte und Pflichten bei polizeilichen Überprüfungen informieren. Solche Informationen gibt es in einigen städten. Hierbei gilt es Drogen gebrauchende Menschen über ihre Rechte zu informieren, die sie ebenso wie alle anderen Bürger der Stadt haben.
Es folgten BILD Artikel, die sich auf einem Niveau bewegen, das einem die Haare zu Berge stehen. Aber wenn es um Drogen geht sind wir von der BILD und weiten Teilen der „Springerpresse“ nichts anderes gewohnt. Hier ein Beispiel https://www.bild.de/regional/leipzig/drogen/stadt-zahlt-80000-euro-17868826.bild.html
Aufgrund der über die Grenzen von Leipzig hinaus geschätzten Arbeit der DRUGSCOUTS erhalten sie Unterstützung durch die Stadt Leipzig und von vielen Fachverbänden. So hat auch der JES Bundesverband ein Unterstützerschreiben formuliert.