So lautet das Motto des diesjährigen Gedenktages für verstorbene Drogenabhängige. Mit dem Slogan wollen die Veranstalter deutlich machen, dass es nicht ausreicht mittels Harm Reduktion Angeboten und Programmen die Symptome einer verfehlten Drogenpolitik zu lindern.
Um den Tod vieler junger drogengebrauchender Menschen zu verhindern, gilt es einen kritischen Blick auf die Kernelemente der heutigen Drogenpolitik zu werfen und Anstrengungen zu unternehmen um mittels einer Drogenlegalisierung endlich die Ursachen von Stigmatisierung, Kriminalisierung und Drogentod zu beseitigen.
Die Veranstalter machen am 21 Juli deutlich, dass Drogenlegalisierung Schutz, Gesundheit, Kontrolle und schließlich Überleben bedeutet.