„Mit diesem Medium wollen wir den vielfach einseitigen, diskriminierenden und vorurteilsbehafteten Diskussionen zum Thema Substitution von Müttern und Vätern, die mit Kindern in einem Haushalt leben, etwas entgegensetzen„, so der JES Bundesverband.
Wie bei vielen anderen Themen verfolgt JES auch hier eine sehr bewährte Strategie und zeigtbestehende Defizite auf und gibt sowohl Ärzten, Drogenberatungsstellen alsauch betroffenen Eltern wichtige Hinweise um Fehler die in der Vergangenheit gemacht wurden zukünftig zu vermeiden.
Wir hoffen, das dieses Medium eine Diskussion befördern kann, die mehr auf Fachlichkeit setzt anstatt auf Emotionalität.
Das Medium kann ab Anfang Dezember bestellt werden und kann ab sofort HIER downgeloaded werden