In den letzten Wochen und Monaten haben verschiedene Fachgesellschaften und Organisationen Stellung zu notwendigen Änderungen der BtmVV bezogen.
Uns ist hierbei insbesondere die Position der DSÄ (Dachverband substituierender Ärzte) negativ aufgefallen. Unserer Ansicht nach verursachen ihre Vorschläge eine dramatische Benachteiligung von Substituierten die mit Methadon, Polamidon und Buprenorphin behandelt werden.
Als Interessenvertretung von substituierten Menschen mussten wir hierzu unsere Haltung formulieren. Anbei findet ihr die Stellungnahme des JES Bundesverbands.
Wir freuen uns sehr darüber, dass wir bereits in wenigen Tagen im Rahmen eines Fachgesprächs im Bundesministerium für Gesundheit die Situation von Substituierten beschreiben können.