Ein trauriger Rekord. Im Jahr 2019 verstarben 1398 Menschen an den Folgen des Konsums illegalisierter Substanzen. Insbesondere bei Langzeitkonsum*innen ist ein 350% Anstieg ein Signal, dass eine jahrzehntelange Kriminalisierung, flankiert von Inhaftierung und Diskriminierung den Tod vieler unserer Freund*innen zur Folge hat.
Wir haben Hoffnung, dass auch das Bundesministerium für Gesundheit, die Drogenbeauftragte sowie die politisch Verantwortlichen in den Ländern den ernst der Lage erkennen.
Unsere Pressemeldung fasst unsere wichtigen Forderungen zusammen.