Die heutige Drogenpolitik erfüllt ihren Zweck nicht. Erforderlich sind konsequente Maßnahmen zur Verminderung gesundheitlicher Schäden sowie staatliche Regulierung. Im Rahmen der Pressekonferenz zur Veröffentlichung des 7. Alternativen Drogen- und Suchtbericht zeigen Fachleute aus Wissenschaft und Praxis neue Wege.
Im Mittelpunkt des diesjährigen Berichts standen folgende Themen:
- Maßnahmen der Schadensminderung auch für Tabak und Alkohol
- Entkriminalisierung von Konsument_innen
- Einsetzung eines Fachgremiums aus Wissenschaft, Medizin, Praxis, Selbsthilfe, Politik und Behörden
Die Pressekonferenz mit Prof. Dr. Heino Stöver (akzept, Uni Frankfurt), Nina Pritszens (VISTA Berlin), Bernd Werse (European Society for Social Drug Research, Uni Frankfurt) und Holger Wicht (Deutsche Aidshilfe) könnt ihr euch auf facebook und You Tube anschauen