Der JES Bundesverband und das gesamte JES Netzwerk verurteilt den Angriff auf die Ukraine und sorgt sich um die Gesundheit und das Leben der Menschen im Kriegsgebiet. Angesichts der humanitären Katastrophe, die täglich dramatischer wird, fordert JES den Schutz der Zivilbevölkerung. Hierbei legen wir den Fokus u.a. auf jene Menschen, die auf eine besondere medikamentöse Versorgung angewiesen sind. Hierzu zählen auch Menschen, die sich aktuell in der opioidgestützten Behandlung befinden sowie Menschen mit HIV und psychischen Erkrankungen, die einer kontinuierlichen Behandlung bedürfen.
Wir unterstützen alle Organisationen, die sich aktuell um die Aufrechterhaltung der Behandlung kümmern und begrüßen die derzeitige Vereinfachung der Einreise von Menschen aus der Ukraine in die EU.
Wir bitten zudem alle weiteren Informationen über Hilfen im Newsletter „forum-substitutionspraxis“ zusammenzuführen.
Aktuelle Informationen sind u.a. in diesem Newsletter zu finden.https://www.forum-substitutionspraxis.de/ukraine