JES bittet euch um Unterstützung für Drogengebraucher*innen in der Ukraine
Auf einem Netzwerktreffen der DAH im September lernte ich Kataryna kennen, eine HIV positive Ukrainerin, die nun in Deutschland lebt und sehr engagiert ist. Momentan gehört ein Teil ihres Engagement Drogen gebrauchenden Menschen, die unter katastrophalen Bedingungen in der Ukraine leben. Sie müssen dort bleiben, wo sie sind, trotz Krieg, Winter, ohne Wohnung, mit einer ungesicherten medizinischen Versorgung.
Kurz nach dem Fachtag schrieb Kataryna mich an und bat mich bzw. VISION e.V. um Unterstützung. Sie berichtete von ihrer Idee und ich zögerte nicht, ihr die Unterstützung von VISION und JES Bundesverband e. V. zuzusichern.
Mich persönlich haben die Geschichten der Menschen bewegt, die Bilder lösen etwas in mir aus und ich helfe sehr gerne, diesen Menschen das Überleben zu ermöglichen.
Schon alleine der Gedanke, dass im Jahr 2023, ein paar Hundert Kilometer von mir entfernt Menschen leben, die vom Tod bedroht sind, lässt mich und uns aktiv werden.
Ich bin mir sicher, dass es nicht nur mir und uns so geht. Schaut euch unsere Aktion an, gib die Informationen weiter und animiere deine Leute zum Helfen, zum Spenden. pdf-Datei
Vielen lieben Dank, auch im Namen von Kataryna und allen anderen Beteiligten.