Kategorie: Pressemitteilungen
Alarmierende Infektionszahlen auch bei Drogengebrauchenden HIV und Hepatitis Zahlen steigen an – Maßnahmen dringend erforderlich! Erstmalig 1988 von der WHO ausgerufen, ist der 1.Dezember seither als Welt-Aids-Tag ein regelmäßiger Jahrestag im Kalender aller Aids- und Drogenhilfen und dient dazu, die Rechte HIV positiver Menschen zu bekräftigen und zur Solidarität mit […]
Anlässlich des International Overdose Awareness Day weisen der JES Bundesband und JES NRW auf dringend erforderliche strukturelle und rechtliche Veränderungen hin. So wird es, trotz der erfolgreichen Implementierung des Bundesmodellprojekts NALTRAIN (www.naloxontraining.de), aller Voraussicht nach nicht gelingen, Naloxon als Gegenmittel bei opioidbedingten Todesfällen flächendeckend in den Besitz Drogen gebrauchender Menschen […]
Am 21. Juli wird in 90 Städten Deutschlands verstorbenen Drogen Gebrauchenden gedacht. Mehr als 400 Einrichtungen der Aids- und Drogenhilfe sowie Selbsthilfegruppen, Ärzt*innen, Wissenschaftler*innen und Angehörige Betroffener fordern eine konsequente Neuausrichtung der Drogenpolitik. Am 21.07.2022 begehen wir ein trauriges Jubiläum. Der 25. Gedenktag für verstorbene Drogen Gebrauchende konfrontiert uns mit […]
1.826 Menschen sind nach Angaben des Bundesministeriums für Gesundheit 2021 in Deutschland an den Folgen von Überdosierungen und Schwarzmarktsubstanzen verstorben. Wenn es noch eines Zeichens für einen Wechsel in der Drogenpolitik bedurft hätte, sind das diese 1826 Todesfälle. Der Ausbau schadensmindernder Angebote wie z.B. Drogenkonsumräume, Drug Checking, Heroinbehandlung bleibt wichtig, […]
Nachfolgend äussern sich der JES Bundesverband und der Landesverband NRW anlässlich des Welt Aids Tages zu erforderlichen Veränderungen in der Drogenpolitik. Pressemitteilung
Pressemitteilung von JES BV und JES NRW zum WAT am 01.12. 2021 Legalisierung von Cannabis ausweiten, fordert JES! Anlässlich des Internationalen Welt-Aids-Tages am 01.Dezember 2021 sollten wir, leider wieder einmal, realisieren: Noch immer infizieren sich unnötig viele Drogen konsumierende Menschen aufgrund von Kriminalisierung und darauf folgender gesellschaftlicher Marginalisierung […]
Mit dem „INTERNATIONAL OVERDOSE AWARENESS DAY“ am 31. August machen in Deutschland und in ca. 100 weiteren Ländern Menschen auf diesen Missstand aufmerksam. Auch das JES Netzwerk ist dabei. Im Jahr 2020 sind mit 1581 Drogengebraucher*innen mehr Menschen an den Folgen von Überdosierung und den Langzeitfolgen des Konsums von Schwarzmarktsubstanzen […]
Drogentodesfälle verhindern, Substitution verbessern! 1581 Drogentodesfälle bedeuten einen neuen Höchststand in den letzten 20 Jahren. Schnelles Handeln wird für viele überlebenswichtig. JES BV_LV 21.07.21
Wir sind erschüttert über die soeben veröffentlichten Zahlen der verstorbenen Drogenkonsument*innen des Jahres 2020. 1581 Menschen haben ihr Leben verloren, weil die Substenzen vom Schwarzmarkt konsumieren mussten, ihnen die Möglichkeit der Substanzanylse vorenthalten wird und sie aufgrund jahrzehntelanger Kriminalisierung und Ausgrenzung keinen anderen Ausweg mehr sahen, als sich das Leben […]
Besorgniserregender Anstieg der HIV- Neuinfektionen bei Drogen Gebrauchenden Die Zahl der HIV-Neuinfektionen in Deutschland wird vom Robert Koch Institut für das Jahr 2019 auf 2.600 geschätzt und nimmt damit gegenüber 2018 (nach aktueller Schätzung 2.500 Neuinfektionen) leicht zu. Hierzu zählen auch Menschen, die in Deutschland leben, sich jedoch im Ausland […]
Im Jahr 2019 sind in Deutschland 650 Menschen an einer Überdosierung unter Beteiligung von Opioiden verstorben. Diese schlichte Zahl bedeutet hundertfaches Leid in Familien, bei Freund_innen und Bekannten. Es gilt festzuhalten, dass diese Todesfälle in vielen Fällen sehr einfach zu vermeiden gewesen wären. Mit dem medikament Naloxon als Nasenspray steht […]
1398 Todesfälle – Versorgungssicherheit (nicht nur) in Zeiten von Corona Anlässlich des „Internationalen Gedenktags für verstorbene Drogengebrauchende“ wird am 21. Juli mit vielfältigen Aktionen in etwa 50 Städten der Menschen gedacht, die u.a. an den Folgen des Konsum illegaler Substanzen sowie den Konsumbedingungen verstarben. Die Pressemitteilung de JES Bundesverbands und […]